Aktive / Presseberichte zu den Spielen vom Sonntag!!
Freudenstadt – Vöhringen 8:0 (3:0).
Tore: 1:0 (35.) Schaber, 2:0 (37.) Süzgec, 3:0 (45.) Camara, 4:0 (63.) Ostojic, 5:0 (65.) Ade, 6:0 (73.) Ostojic, 7:0 (84., FE) Ostojic, 8:0 (90.) Fahrner.
Spvgg Freudenstadt: Reuther, Seifert (66. Javornik), F. Armbruster (61. J. Armbruster), Fahrner, Waidelich (61. Ostojic), Süzgec (46. Maywurm), Schaber, Bensch, Weimer, Ade, Camara.
SG Vöhringen: Getzreiter, Sieg, Schlotter, Schwämmle, Kopf (44. Cmelik), O. Altuntas, Plocher, Baumann (52. Link), Becker (74. Ullman), T. Altuntas (64. Neidinger), Fleig.
Freudenstadt im Torrausch. Zwar kam die Elf von Mathias Trautwein nur schwer ins Spiel, doch als Leon Schaber den Dosenöffner erzielte (35.), lief alles wie geschmiert. Bis zur Pause stand es 3:0 (37., 45.). Nach dem Seitenwechsel erzielte Patrick Ostojic einen Dreierpack (63., 73., 84.), der durch Treffer von Matthias Ade (65.) und Pascal Fahrner (90.) ergänzt wurde. „Wir haben am Anfang viel liegengelassen, dann lief es aber gut. Ich bin stolz, dass wir danach gierig geblieben sind und das super zu Ende gespielt haben“, so Trautwein. Seine Freudenstädter schieben sich dadurch weiter nach oben, und haben mittlerweile Platz drei in Beschlag genommen. Für Vöhringen sieht es mit nun mehr null Zählern und 1:21 Toren hingegen immer düsterer aus.
Spvgg Freudenstadt II – SC Kaltbrunn 4:4 (2:1).
Die Freudenstädter U 23 hatte die Partie in der ersten Spielhälfte ordentlich unter Kontrolle und erspielte sich auch die Mehrzahl an Chancen, die freilich ungenutzt blieben. Dies sollte sich im zweiten Durchgang dann vor 80 Besuchern rächen, wobei die Gäste aus dem Badischen vor allem mit einer intakten Moral und mannschaftlicher Geschlossenheit bis zum Schluss kämpften. Aus einem schier uneinholbaren 1:4-Rückstand gelang ihnen am Ende noch ein gerechtes 4:4. Die Freudenstädter müssen sich aber selbst fragen wie es dazu kommen konnte, doch Coach Eugen Remmel monierte die vielen Leichtsinnsfehler seiner freilich noch recht jungen Mannschaft. „Daraus können und müssen die Jungs lernen“, lautete Remmels Fazit.
Tore: 1:0 (7.) Kadir Wolff, 2:0 (43.) Fabio Gruber, 2:1 (44.) Yannick Wöhrle, 3:1 (47.) Dominik Graf, 4:1 (52.) Fabio Gruber, 4:2 (65.) Michael Göhring, 4:3 (76.) Mateo Harter, 4:4 (83.) Niklas Müller.
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