Aktive / Presseberichte zu den Spielen vom Sonntag!

Salzstetten – Freudenstadt     1:2 (0:1).

Tore: 0:1 (23.) Ostojic, 1:1 (56.) Pauly, 1:2 (65.) Ostojic,

SF Salzstetten: Blöchle, Pinto, Wehle, M. Plaumann, Bühler, Kreidler (67. Wulzinger), H. Plaumann, Pauly, Pinjusic, Abdagic (85. Potschien), Tomm (58. Kaya).

Spvgg Freudenstadt: Reuther, Seifert, Armbruster (72. Lisicar), Fahrner, Waidelich, Süzgec, Ostojic (90. Barkin), Schaber, Bensch, Ade, Camara (46. Weimer).

SF Salzstetten – Spvgg Freudenstadt 1:2 (0:1). Es war ein Spiel auf ansehnlichem Bezirksliga-Niveau, das zwischen Salzstetten und Freudenstadt stattfand. Zu Beginn der Partie waren die leicht favorisierten Gäste direkt am Drücker. Die Elf von Spvgg-Coach Mathias Trautwein drängte auf den Führungstreffer und belohnte sich prompt. Marcel Waidelich tankte sich bis zur Grundlinie durch und steckte clever nach hinten, wo Patrick Ostojic bereits lauerte und nur noch einschieben musste (23.). Mit dem Tor endete der Freudenstädter Sturmlauf jedoch. Das Spiel neutralisierte sich und auch die Hausherren gelangten ein ums andere Mal gefährlich vor das von Lukas Reuther im Spvgg-Dress gehütete Tor. Am Spielstand änderte sich bis zum Pausenpfiff allerdings nichts mehr. Als dann der Wiederanpfiff ertönte, ging es genau so weiter. Nun hatten die Salzstetter allerdings das bessere Ende für sich und erzielten den nicht unverdienten Ausgleichstreffer: Alexander Pauly kam kurz vor dem Sechzehner an den Ball, verlud die Freudenstädter Hintermannschaft und schoss präzise ein. Da zwischen Pfosten und Ball kein Haar mehr passte, war Reuther machtlos (56.). Das Tor beflügelte die SFS regelrecht. Es hagelte Chancen, die gesamte Offensivabteilung der Gastgeber kam zum Torabschluss, doch wollte das Spielgerät scheinbar einfach nicht im Netz zappeln. Und so kam es, wie es kommen musste. Patrick Ostojic erlief einen langen Ball, wurde nur zu zaghaft angegriffen und konnte von der Strafraumkante aus einschieben (64.). Kurz darauf hätte Freudenstadt dann sogar den Sack zu machen können, denn es gab Elfmeter für die Gäste. Der sonst so sichere Schütze Matthias Ade trat an und drosch den Ball in die linke Ecke – doch roch SFS-Keeper Joshua Blöchle den Braten, tauchte in besagte Richtung ab und parierte (68.). Dennoch standen die Salzstetter am Ende mit leeren Händen da, ein Tor wollte nämlich auch weiterhin nicht fallen. „Wir haben den Ball zum Verrecken nicht reingemacht“, ärgert sich SFS-Sprecher Matthäus Stasch, der dennoch „kein schlechtes Spiel“ von seiner Truppe gesehen hat. Diese bleibt damit jedoch auf Rang sechs, während Freudenstadt den Konkurrenten aus Ahldorf-Mühlen überholt und nun Wittendorf-Verfolger Nummer eins ist.

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SG Herzogsweiler-Durrweiler – Spvgg Freudenstadt II 1:0 (1:0). Der Gastgeber verzeichnete vor 100 Besuchern das deutlichere Chancen-Plus und gewann unterm Strich verdient. Er versäumte es, den Sack früher zuzumachen. Zudem beklagten die Platzherren, dass ihnen zwei Elfmeter versagt geblieben seien.

Tor: 1:0 (15.) Thomas Lupean.