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Aktive / Pressebericht zu den Spielen vom Sonntag!

Fußball-Bezirksliga Freudenstadt und Wittendorf liefern sich intensives Duell. Ahldorf-Mühlen beendet Negativserie. Spielabbruch in Vöhringen.

Kampf um den Ball: Dominik Müller (rechts, SV Wittendorf) gegen Matthias Ade (Mitte, Spvgg Freudenstadt) und Leon Lisicar. Bilder: Ulmer

 

Freudenstadt – Wittendorf     1:1 (1:0)

Tore: 1:0 (31.) Weimer, 1:1 (66.) Müller.

Spvgg Freudenstadt: Reuther, Seifert, Fahrner, Waidelich, Lisicar (74. Armbruster), Ostojic, Schaber, Bensch, Weimer, Ade, Camara.

SV Wittendorf: Finkbeiner, Klein, Wälde, Mihic, Ruoff, Sumser, Schneider (65. Haug), Müller, Tinnefeld (84. Jung), Totzl, Möhrle (49. Krej).

 

 

Spvgg Freudenstadt – SV Wittendorf 1:1 (1:0). Es war ein unglaublich intensives Spiel, das die Zuschauer auf dem Sportplatz in Freudenstadt sehen durften. Die Gäste aus Wittendorf waren zu Beginn die deutlich aktivere Mannschaft, ohne aber wirklich gefährlich zu werden. Das Team von Marco Sumser und Stefan Jäkle verzeichnete ein Gros an Ballbesitz, doch stand die Abwehrreihe der Spvgg hinten weitgehend sicher. Punktuell setzten auch die Freudenstädter Nadelstiche, doch ohne Dogukan Süzgec als Vollstrecker fehlte zunächst der richtige Anspielpartner für einen Treffer. Es entwickelte sich in der Folge eine rassige Begegnung, in der die Wittendorfer binnen sieben Minuten gleich drei Gelbe Karten sammelten. Auch nach einer guten halben Stunde gab es noch keine klare Torchance. Es musste also ein Standard her, um eine Eins auf die Anzeigetafel zu bringen. Diesen gab es dann auch. Nach einem Eckball setzte sich Matthias Weimer im Gewühl durch und traf etwas überraschend zum 1:0 für die Spvgg (31.). Das Tor küsste die Freudenstädter wach, die nun spritziger waren als noch zuvor. In Durchgang zwei zeichnete sich ein ähnliches Bild ab. Die Partie war weiterhin auf hohem Niveau, doch oft neutralisierten sich beide Teams im Zentrum. Wenig überraschend war es erneut ein Standard, der das nächste Tor bringen sollte. Diesmal setzte sich Dominik Müller durch, der zum 1:1-Ausgleich für Wittendorf traf – der insgesamt auch verdient war (66.). Im Anschluss schien es, als ob die Partie mit dem Remis auslaufen sollte. Dann zeigte Schiedsrichter Ömer Akgeyik zum Entsetzen aller Freudenstädter Anhänger in der Nachspielzeit auf den Punkt. Aufgrund eines klaren Foulspiels sprach er dem SVW einen berechtigten Elfmeter zu. Doch wechselte die Freudenstädter Gemütslage schlagartig von Leid zu Freud, da Lukas Reuther fulminant parieren konnte (90.). Die Partie endete also aus Hausherren-Sicht etwas glücklich mit 1:1. Spvgg-Coach Mathias Trautwein ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden. „Es war wirklich brutal intensiv“, resümiert er, „Wittendorf war phasenweise klar besser, der Punkt ist in Ordnung. Wir haben daheim weiterhin nicht verloren und die Zuschauer haben ein tolles Spiel gesehen.“

 

 

Spvgg Freudenstadt II – SG SV Wittendorf II / VfB Lombach II 5:4 (4:1). Die Schützlinge von Sebastian Ruoff zeigten aber in Halbzeit zwei Moral und kamen auf 4:4 heran, ehe der wiedergenesene Ex-Wittendorfer Dominik Graf seine wiedererlangte Stärke aufblitzen ließ und den Siegtreffer für die U 23 der Spvgg Freudenstadt vor 120 Besuchern noch markierte.

Tore: 0:1 (13.) Erik Seeger, 1:1 (30.) Adrian Nahodovic, 2:1, 3:1 (31., 34.) ) beide Fabio Gruber, 4:1 (36.) Dominik Graf, 4:2 (51.) Tilmann Schmid, 4:3 (, 4:4 (65., 75.) beide Collin Schmid, 5:4 (77.) Dominik Graf.

 

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