U23 Saison 24/25
1. Mannschaft Saison 24/25
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Aktive / Pressebericht zum Derby am Sonntag! Interview mit Simon Schau!

Sonntag, 04.06.

13:00 Uhr  Spvgg Freudenstadt U23 - SV Huzenbach

15:00 Uhr Spvgg Freudenstadt - SV Dietersweiler

 

Die Lage spitzt sich zu. Zwei Spieltage vor Schluss ist das Rennen um den Relegationsplatz zum Aufstieg in vollem Gange. Mit Freudenstadt und Dornhan besetzen zwei völlig gleichwertige Teams die Ränge zwei und drei. Bemerkenswert ist dabei, dass die beiden Vereine neben derselben Punktzahl (65) auch dieselbe Tordifferenz haben (+50). Aktuell steht Freudenstadt aufgrund der mehr geschossenen Tore (94) gegenüber Dornhan (92) und des gewonnenen, direkten Vergleichs auf Rang zwei. Das bedeutet, dass sich die TSF zwingend ein besseres Torverhältnis erarbeiten müssen, um sich bei etwaiger Punktgleichheit noch durchsetzen zu können. Doch genug der Faktenlage, auf Statistiken wird es in den Partien wohl kaum mehr ankommen. Jetzt zählen eigentlich nur noch Wille, Leidensfähigkeit und Geduld. Wer hat die größeren Neven? Freudenstadts Co-Trainer Simon Schau hofft natürlich auf seine Mannschaft. Was für die Spvgg spricht, erklärt Schau: „Wir stehen voll im Saft und haben Bock darauf, den zweiten Platz zu verteidigen und die Relegation zu spielen.“ Ihm ist natürlich bewusst, dass es vermutlich bis zur letzten Minute eng bleiben wird. Konstanz ist also gefragt: „Wir dürfen uns in beiden verbleibenden Spielen bis zum Ende nicht zufrieden geben. Da wird es dann auch stark auf die Tordifferenz ankommen.“ Daher sei es nicht nur das Spielerische, sondern vor allen Dingen die mentale Stärke, über die seine Spvgg kommen müsse. So auch im anstehenden Derby gegen Dietersweiler. „Wir müssen da direkt mit der Einstellung rein, dass nichts außer ein Sieg zählt“, fordert Schau, der eine absolute Zwekampfschlacht erwartet. „Dietersweiler wird nicht für einen schönen Sonntagnachmittag zu uns kommen, sondern sich in alles reinwerfen. Den Kampf müssen wir annehmen.“ An der körperlichen Fitness wird es in diesem Zusammenhang nicht scheitern, habe sich diese doch seit dem Winter noch einmal deutlich verbessert. Auch die Abläufe sind effizienter geworden, die Spielphilosophie von Schau und Djekic scheint zu greifen. Positiv erwähnenswert ist auch, dass die Freudenstädter Offensivkräfte wieder treffsicherer geworden sind. Nimmt man diese Faktoren zusammen, erklärt sich auch der Matchplan für die anstehende Partie: Den Gegner durch hohe Intensität müde machen und dann eiskalt über die Sturmspitzen zuschlagen. Personell gibt es derweil nichts weiter Erwähnenswertes„es gilt mit den Spielern, die auf dem Platz stehen, das Spiel zu gewinnen. Da gibt es keine Ausreden“, so Schau. Im Fernduell misst sich Dornhan derweil mit Gündringen. Auch keine leichte Aufgabe, sind die Gündringer doch traditionell schwer zu bespielen. Wer am Ende die Nase vorn hat – zumindest für diesen Spieltag – steht entsprechend in den Sternen

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