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Aktive / Vorbericht Presse zur Kreisliga A1 und Bezirksliga!

Samstag 10.06.2023 // Spielbeginn: 15:30 Uhr

 

SG Hallwangen - Spvgg Freudenstadt U23

SV Baiersbronn - Spvgg Freudenstadt

 

 

 

Fußball-Bezirksliga

Für sieben Mannschaften ist die Ligazugehörigkeit in der kommenden Saison noch nicht geklärt. Die Entscheidungen fallen am allerletzten Bezirksliga-Spieltag

 

Langweilig? Mitnichten. Der letzte Bezirksliga-Spieltag der Saison 2022/23 verspricht einiges an Spannung. Sowohl in der oberen Tabelenregion – als auch unten. Zunächst wären da Freudenstadt und Dornhan, die weiterhin punktgleich um den Relegationsplatz kämpfen. Da die Tordifferenz um einen Treffer besser ist, hat die Spvgg (100:43) die bessere Augangsposition als die TSF (97:41). Geht es nach den Dornhanern, so habe der Zweite des Tableaus darüber hinaus auch die leichtere Partie vor der Brust. Freudenstadt trifft nämlich auf Baiersbronn, eine Truppe, für die es eigentlich um nichts mehr geht. Allerdings hängt an der Partie mehr, als man auf den ersten Blick denken könnte. Es ist der Abschied vom langjährigen SVB-Spielertrainer Marvin Lutz, außerdem hat die Partie einen echten Derbycharakter inne. Auch auf spielerischer Ebene hat Baiersbronn das Arbeiten längst nicht eingestellt. Jüngst gewann der Tabellenvierte überzeugend mit 4:0 gegen Salzstetten. Klar, dennoch ist fraglich, wie sich die Lutz-Mannschaft gegen Freudenstädter schlagen wird. Doch so klar, wie es einige sehen, ist es eindeutig nicht. Dornhan gastiert derweil bei Felldorf-Bierlingen. Das Team von Daniel Ruoff will noch einmal alles raushauen, um am Ende auf dem Relegationsplatz zu stehen. Dafür wird in den Reihen der TSF noch einmal an die Grundtugenden erinnert. Wichtig sei insbesondere, das Spiel von Anfang bis Ende durchzuziehen, da jeder Treffer enscheidend könnte. Doch nicht nur für Dornhan geht es in besagter Partie um beinahe alles. Auch Felldorf-Bierlingen braucht dringend Zähler. Die Baur-Truppe findet sich aktuell mit 33 Punkten auf einem Abstiegsplatz wieder. Aufgrund des vergleichsweise starken Toverhältnisses (56:65) – das beste innerhalb der Konkurrenz – könnte eventuell sogar ein Remis reichen, um nach oben zu rutschen. Klar ist aber, dass mindestens ein Punkt gegen die TSF her muss. 

Vor Felldorf-Bierlingen steht die SG Vöhringen mit 34 Punkten (34:66) auf dem Relegationsplatz. Denis Gonszcz und seine Mannen müssen beim Tabellenschlusslicht aus Dettensee ran, eine vermeintlich leichte Aufgabe. Allerdings hat der SSV zuletzt häufig gezeigt, dass etwas mehr als Kanonenfutter in ihm steckt. Die SGV ist gewarnt. Vor den Vöhringern stehen die SF Salzstetten mit ebenfalls 34 Punkten (43:63). Nach einer soliden Hinrunde kam gar nichts mehr aus Salzstetten. Immer weiter rutschte man ab und wähnt sich nach zuletzt fünf sieglosen Partien in akuter Abstiegsgefahr. Gegner ist der SV Gündringen, der aufgrund des deutlich besseren Torverhältnisses (48:57) bereits gerettet ist, jedoch noch ein Hühnchen mit den Salzstettern zu rupfen hat. In der Hinrunde gewannen die SFS nämlich mit 2:0, ein Ergebnis, dass die Gunesch-Elf nun egalisieren will. Ob der kleine Salzstetter Puffer für den Nichtabstieg reichen wird? Ähnliches werden sich die Verantwortlichen in Vollmaringen fragen. Diese haben in der vergangenen Woche beim 5:1-Erfolg in Wachendorf ihr Torverhältnis deutlich aufgebessert (36:51), haben aber ebenfalls nur 34 Zähler auf der Haben-Seite. Das größte Problem ist wohl die Gegneransetzung. Niemand geringeres als der DoubleSieger aus Wittendorf gastiert in Vollmaringen. Da braucht es schon einen richtigen Sahnetag, um bestehen zu können. Auf einen Sahnetag hofft auch Lukas Wuzik vom SV Dietersweler. Der Aufsteiger will unbedingt die Klasse halten. Nach einem zwischenzeitlichen Hoch hat aber auch der SVD seit fünf Partien nicht mehr gewinnen können. Mit 35 Zählern (55:70) hat Dietersweler zwar die besten Karten, muss aber genauso aufpassen, wie alle anderen auch. Mitteltal-Obertal gastiert auf der Birre, eine absolute Wundertüte. Spekulationen helfen an dieser Stelle nicht mehr, zu knapp sind sämtliche Konstellationen. Was bleibt zu sagen? Auf einen tollen und sportlich fairen letzten Bezirksliga-Spieltag! .

 

Fußball-Kreisliga A 1

Das Team aus Aach ist so gut wie gesichert, jedoch wäre ein Punktgewinn hilfreich, um auf der sicheren Seite zu sein. . Der Fußball-Gott muss ein Aacher sein, wird jetzt schon in der Kreisliga A1 kolportiert, da die Sportfreunde sich im Grunde genommen bereits vor dem letzten Spieltag als gesichert wähnen dürfen, da es (wie berichtet) nur zwei direkte Absteiger gibt anstatt deren drei, wie vor Saisonbeginn ausgegeben wurde. Doch das gewisse „Restrisiko“ gibt es auch hier. Zwar liegen die Schützlinge des scheidenden Trainer-Duos Kevin Haase / KarlHeinz Stoll als Drittletzte drei Zähler vor der Dornhaner Zweiten und liegen auch in Sachen Todifferenz mit 36 Treffern vor den Almeida-Schützlingen von der Dornhaner Platte, die hierbei ein Minus von 39 aufweisen, womit Aach also noch nicht zu 100 Prozent sicher gerettet ist. Deshalb ist morgen (mindestens) ein Punkt beim mittelbadischen SC Kaltbrunn oberstes Ziel, um dann anschließend den Klassenerhalt feiern zu können. Denn schon bei nur einem ergatterten Zähler kann es Aach egal sein, wie Dornhan II beim SV Oberiflingen die Runde beendet. Während am Tabellenende davon ausgegangen werden darf, dass die TSF Dornhan II Schlusslicht SV Wittlensweiler zurück in die „Liga sorgenfrei“ begleiten dürften, sieht es an der Tabellenspitze der A1-Liga ganz anders aus.. Je nach Ergebnislage kann die aktuelle Platzierung zwischen Marschalkenzimmern (1.), Pfalzgrafenweiler (2.) und Klosterreichenbach (3.) komplett durcheinandergewirbelt werden. So viel ist jedenfalls klar – spannender als genau jetzt ging es in der A1 schon seit Jahrzehnten nicht mehr zu. Man darf gespannt sein.

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