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1. Mannschaft / Bezirksliga-Ausblick / Südwest Presse

. Da spricht Freudenstadts Bezirksliga-Coach Elvedin Djekic wohl einigen seiner Trainerkollegen im Bezirks-Oberhaus aus der Seele, wenn er über die Urlaubsplanung seiner Mannen spricht: „Ich hätte mir gewünscht, dass die meisten ihren Urlaub in der Sommerpause planen.“ Aber so haben sich eben die Zeiten geändert. Trotzdem gibt Djekic an: „Ich denke, da müssen wir besser werden in der Zukunft.“ Ansonsten kann sich der Trainer, ein echtes Freudenstädter Fußball-Urgestein, freilich nicht beklagen, denn er könne sich über die Bereitschaft im Training nicht beschweren. „Ganz im Gegenteil, die Jungs machen super mit“, sagt er zufrieden. Verlassen hat den Verein den Sommer über niemand, was für den von Djekic bereits angesprochenen Zusammenhalt im Team sprechen dürfte. Der erfahrene Torjäger Dominik Graf, und das darf durchaus als überraschend gewertet werden, kehrt in die Reihen des Bezirksliga-Teams mit, nachdem er sich in den Jahren zuvor große Verdienste bei der Freudenstädter U 23 erworben hatte. 35 Saisontreffer in der Kreisliga A 1 sind sein Arbeitsnachweis der Vorsaison. Djekic verweist darauf, was für ein „Super-Spieler“ Graf noch immer sei und – „noch wichtiger“ – „ein toller Mensch“. Die Jungen im Team könnten sich darauf freuen, mit ihm zusammen spielen und von ihm lernen zu können. Als Torspieler wechselte Dennis Kübler von der Spvgg Grömbach zur Spvgg und aus Salzstetten kam Lucas Kroboth. Schließlich bereichern in der neuen Runde auch die Eigengewächse Adrian Nahodovic und Gabrijel Celan aus der A-Jugend die Reihen der Freudenstädter Ersten. Dies gilt auch für Christian Braidt aus der U 23 sowie für Nahom Tsehaiye von den SF Aach. Mit Blick auf die Zugänge sagt der Freudenstädter Coach, dass von diesen nur die Position von Keeper Dennis Kübler fix sei, „alle anderen sind flexibel einsetzbar und werden keine feste Position haben. Darüber bin ich sehr froh“. Djekic geht wieder von einer sehr harten Saison aus – und zwar mit „sehr guten Aufsteigern“ (er meint den SV Marschalkenzimmern und den SV Eutingen) und natürlich müsse man auch Landesliga-Rückkehrer TuS Ergenzingen immer auf der Rechnung haben. Freudenstadts Anspruch sei natürlich, „im oberen Drittel mitzuspielen und uns mit den Besten aus der Liga zu messen und zu bestehen“. Das primäre Ziel sei es aber, „von Woche zu Woche und von Spiel zu Spiel dazuzulernen und besser zu werden“. Um dies zu erreichen, fordert und erwartet Djekic von seinem Team „Disziplin, Fleiß und Zusammenhalt in der gemeinsamen Zeit“. Denn dann seien der Erfolg und der Spaßfaktor „meistens nicht weit weg“. Zum Favoritenkreis in der in Kürze beginnenden Saison gehöre wohl „die eine oder andere Mannschaft mehr als es letzte Saison noch der Fall war. Ich hoffe aber, dass wir auch in diesem Kreis zu finden sind“, ergänzt er. Elvedin Djekic erwartet auch, dass es im hinteren Teil der Tabelle nicht minder spannend zugehen dürfte. Generell sehe er keine Mannschaft, die „nicht bezirksliga-tauglich“ wäre. Die Stimmung in den eigenen Reihen beschreibt er als gut. Und sie steige dann automatisch mit jedem gewonnenen Spiel. „Wir hoffen nicht, dass sie sinkt.“  

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