Aktive / Pressebericht zu den Spielen vom Sonntag!

Phönix Pfalzgrafenweiler - Spvgg Freudenstadt II 5:2 (3:0). 

1:0 (25.) Philipp Kilian, 2:0 (27.) und 3:0 (39.) Marc Schleh, 3:1 (46.) Christian Braidt, 3:2 (53.) Nick Seifert, 4:2 (55.) Louis Haug, 5:2 (90.) Schleh.

Wechselbad der Gefühle beim Vizemeister: Der Phönix dominierte die erste Hälfte und spielte gefällig. Doch als die Spvgg in Hälfte zwei gleich zweimal traf, drohte das Spiel zu kippen. Aber nur zwei Minuten nach dem Anschlusstor traf Pfalzgrafenweiler wieder.

Spvgg Freudenstadt – SV Marschalkenzimmern 6:1 (2:1)

0:1 (18.) Pascal Schuler, 1:1 (26.) Dogukan Süzgec, 2:1 (41.) Adrian Nahodovic, 3:1 (48.) Dogukan Süzgec, 4:1 (50.) Marcel Waidelich, 5:1 (74.) Pascal Fahrner, 6:1 (90.) Hamza Djekic. 

Spvgg Freudenstadt: Kübler, Fahrner, Waidelich, Lisicar, Süzgec, Kroboth (65. Armbruster), Graf (67. Braidt), Schaber (65. Djekic), Bensch (73. Barkin), Nahodovic (62. Weimer), Camara (60. Celikkol)

Spvgg Freudenstadt – SV Marschalkenzimmern 6:1 (2:1). 

Freudenstadts Trainer Elvedin Djekic war beseelt: „Ich bin richtig zufrieden, richtig stolz.“ Freudenstadt war in allen Belangen überlegen, Marschalkenzimmern stand tief und lauerte auf Konter. „Wir haben uns dann schnell mit wenigen Kontakten durchkombiniert“, sagte Djekic. Mit zunehmender Spieldauer wurde Marschalkenzimmern auch immer müder - kein Wunder bei „gefühlten 90 Prozent Ballbesitz“, wie Djekic sagte. Die Spvgg spielte sich so ansehnliche Treffer heraus, wie zum Beispiel das 1:1 von Dogukan Süzgec: Der Stürmer ließ seinen Gegenspieler aussteigen und traf hart und platziert aus 20 Metern. Freudenstadt gewann so auch in der Höhe verdient gegen den in den letzten Wochen so starken SV Marschalkenzimmern. „Die waren ja nur drei Punkte hinter uns, deshalb freue ich mich umso mehr“, sagte Djekic.